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Alexander Nix | Landschaftsarchitekt BDLA
Christiane Voigt | Dipl.-Ing. Architektin und Stadtplanerin BDA

 

Baukunst und Kunst

Raum 4 für das Tier

Performance:

Menschen und Bären
In einem leeren Bärenkäfig wird zu einem Rollen­tausch zwischen Menschen und Tieren eingeladen. Menschen sehen durch Käfig-Stäbe die freie Landschaft und ein Video von Bären in Freigehegen, durch­schnitten von kurzen Frequenzen miss­bräuchlicher Tier­haltung und -quälerei.
Ziel der Performance ist, an verschiedenen Orten einerseits Empathie der Besucher­Innen für miss­bräuchliche Haltung und Behandlung von Tieren zu `wecken und andererseits Möglichkeiten tier­freundlichere und ent­trauma­tisierende Bedingungen für Tiere aufzuzeigen.

Menschen und Kühe
In einem leeren Kuhstall wird der Rollen­tausch fortgesetzt. Für Menschen im Heu wird ein Video über den Weide­auftrieb von Kühen und Kälbern und deren Freude über die neue bisher unbekannte Freiheit aufgeführt, wiederum unterbrochen von kurzen Schnitten für die Darstellung miss­bräuchlicher Tierhaltung und -ausbeutung.
Danach wird dem Publikum mittels einer interaktiven Performance die schamanische Erdzählweise der 20 heiligen Kräfte nahegebracht – mit Schwerpunkt auf die heilige Kraft der 4 für das Tier und seine puren Gefühle sowie die heilige Kraft der 5 für den Menschen und seine Verantwortung.


Alternativer Bärenpark Worbis

Baukunst und Kunst

RAUM 4 für das TIER im Klosterberghof Essen

Im „Klosterberghof“ Essen des Franz-Sales-Hauses ist für 2024 / 2025 geplant, nach der Struktur des Films „Raum „4“ für das Tier“ (10 Minuten, Videos und Fotos des Alter­nativen Bären­parks Worbis), nun mit Kühen und Kälbern als Prota­gonisten in einem leeren Kuhstall einen neuen Film zu drehen und darin gute und schlechte Tier­haltung zu zeigen. Hiermit wird das Publikum berührt und zum Mitfühlen, zur Verbunden­heit und zum Rollen­tausch zwischen Mensch und Tier innerhalb wie auch außerhalb des Stalls eingeladen.

Dabei soll das Publikum in einer interaktiven Perfor­mance eingebunden werden, in einem leeren Stall des Kloster­berg­hofes des Franz-Sales-Hauses in Essen, um zu fühlen, wie gut es den Tieren hier gegangen ist. Der Stal – als Gegen­satz zum Käfig – bildet den Gegensatz zur Massen­tier­haltung, den Gegen­satz zum Angst­raum. Die Kälber wurden darin geboren, gesäugt und beschützt. Sie haben sich dann über die Freiheit, das Toben, die Natur, die Sonne und das Gras beim Weide­auftrieb gefreut. Sie haben es unter ihren Hufen gespürt, sich überschlagen vor Glück.

Dies soll eine Einladung an die Besucher:innen in den Raum der Tiere sein, eine Einladung zum Zurücklehnen, Aneinander­kuscheln in das Stroh und Heu, das noch warm ist von den Tierkörpern und ihrem wohligen Gefühl, beieinander zu liegen. Und es ist gleich­zeitig eine Einladung, etwas über die Schamanen der Kelten, unserer Vorfahren, zu erfahren ... ihren Einklang mit den Lebewesen. Die schamanische Philosophie beruht auf übereinander liegenden Rädern, auf denen alles seinen Platz hat: die Himmels­richtungen, die Lebens­zeit, die Wachstumsstufen und die Energie der Erdzähl­weise von den 20 heiligen Kräften... und wie wir sie leben. In ihnen steht die heilige Kraft der 4 für das Tier im Element Wind, in der Himmels­richtung Norden. Die zugehörige Farbe ist weiß, die Stufe des Bewusst­seins ist das pure Gefühl. Die heilige Kraft der 5 steht für den Menschen, sie liegt im Zentrum und steht für Verant­wortung, Ethik, Kommunikation untereinander und das Verknüpfen, des Bewusstseins der Verbindung von Allem mit Allem. Die beiden heiligen Kräfte der 4 und der 5 stehen hier im Stall im Mittelpunkt und zeigen, wie die Beziehung zwischen Mensch und Tier
eigentlich im gesamten Lebenskreis ist.

Dazu gebe ich einen Einblick in alle heiligen 20 Kräfte, indem die schamanische Erdzählweise der 20 heiligen Kräfte mit Schwerpunkt auf das Tier und seine puren Gefühle und den Menschen mit seiner Verantwortung zunächst vorgetragen wird. Dabei wird dem Publikum, Eltern und Kindern, Zeichenmaterial angeboten mit der Einladung, Symbole für die 20 heiligen Kräfte zu entwickeln, in vorbereitete „Memory“-Karten einzutragen und abschließend diese Symbole selbst zu verkörpern
... an einem Ort, der beschützend und freundlich ist, der den Blick in die Landschaft erlaubt und der einen Ausgang hat in die Freiheit für das Tier, wenn es heranwächst und sich im Schutz seiner Mütter die Welt ansehen will ...

https://www.franz-sales-haus.de/franz-sales-haus/infos/termine/detail/weideauftrieb-auf-dem-klosterberghof
Essen, den 12.04.2024


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